Freitag, 04. Mai 2018

Die Wölfe in Panik!

Liebe Wettfreunde von Interwetten, vielleicht wissen Sie aus leidvoller Erfahrung, welches Herzrasen eine scheinbar sichere Führung auslösen kann, wenn der scheinbar geschlagene Gegner einen Weg zurück ins Spiel findet. Genau das trifft auf den VfL Wolfsburg zu, der sich mit dem Vermeiden der Relegationsspiele auseinandersetzte, aber spätestens nach der HSV-Niederlage in Hoffenheim den Blick in den Rückspiegel fahrlässig vermied.

Labbadias Scherbenhaufen

Ohne jeden Zweifel stellen die Wölfe im entscheidenden Liga-Endspurt das mit Abstand schwächste Team der Bundesliga. Noch sind es zwei Punkte bis zum wiederbelebten Dino, noch haben die Wölfe die große Chance, gerade im letzten Spiel zu Hause gegen die bereits abgestiegenen Geißböcke zum rettenden Ufer zu robben. Aber selbst dann ist es eine Rechnung mit mindestens einer Unbekannten. Was ist, wenn der HSV am Samstag in der Commerzbank Arena eine weitere Sensation schafft und die Leipziger gegen eben jenen schlingernden VfL sich die europäische Chance erhält?

Besorgte HSV-Blicke auf die Tordifferenz

Am Ende könnte tatsächlich die Tordifferenz den Ausschlag geben, wohl dann zu Gunsten des VfL Wolfsburg im direkten Vergleich mit dem HSV. Der wird trotz aller Antiwerbung in den letzten Jahren ein Heer von Fans an den Main ziehen. Sie alle wollen mithelfen, eine weitere Hürde auf dem Weg zum Fußball-Wunder zu überwinden. Kein leichtes Unterfangen bei den Mainlern. Aber der Blick nach Leipzig könnte sich lohnen. Ganz wenig deutet darauf hin, dass schwer angeschlagene Wölfe nicht waidwund diese schwere Auswärtsbegegnung verlassen.

In jedem Fall wartet auf uns ein spannender Samstag an gleich 9 Spielstätten. Hoch lebe eine Konferenzschaltung samt Livewetten bei Interwetten – mit längeren Verweilzeiten in Leipzig und Frankfurt, liebe Fußballfreunde!