Die NBA 2023/24

Wann startet die National Basketball League? Mittwoch, 25.10.2023
Wer überträgt die Spiele live? ProSieben, ProSieben MAXX und DAZN übertragen live und im Stream
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Die NBA 2023/24 bei interwetten

Die Bundesliga läuft bereits seit Mitte August und seit einigen Wochen wird auch in der NFL dem Ei wieder nachgejagt. Es ist also längst an der Zeit, dass auch die stärkste Baketball-Liga der Welt endlich wieder den Betrieb aufnimmt. Am 25.10.2023 eröffnen die Denver Nuggets, die letzte Saison den ersten Titelgewinn der Vereinsgeschichte feiern konnten, gegen die Los Angeles Lakers die 78. Spielzeit der National Basketball League.

Mit den Miami Heat konnte im Finale ein Team bezwungen werden, das bis dato immerhin auf sieben Finalteilnahmen und drei Titel zurückblicken darf. Für die Franchise aus Denver war es beim ersten Versuch auch gleich der erste Titel. Auch dieses Jahr wartet die Liga wieder mit einigen besonderen Partien auf. Am 09. November wird in Mexiko City eine Partie zwischen Orlando Magic und den Atlanta Hawks ausgetragen. Zusätzlich kommen am 11. Januar 2024 die Brooklyn Nets und die Cleveland Cavaliers nach Paris, um dort ein Regular-Season Duell zu spielen.

Als Zuckerl für Basketballinteressierte findet dieses Jahr zum ersten Mal ein In-Season Tournament statt. Aber mehr dazu gleich!

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Der NBA Cup 2023!

Nach Jahren der Vorbereitung findet dieses Jahr erstmals ein In-Season Tournament statt. Zwischen dem 09.11.2023 und dem 09.12.2023 wird der erste Sieger des NBA-Cups ermittelt. Die Liga möchte damit den Vorwürfen entgegnen, dass sich aufgrund der hohen Anzahl an Spielen pro Team (82) in der ersten Hälfte der Regular Season kaum Spannung aufbauen lässt.

Aus diesem Grund treffen alle 30 Teams der Liga in 6 ausgelosten 5er-Gruppen jeweils einmal auf jeden Tabellennachbarn. Die sechs Gruppensieger und die beiden besten Zweitplatzierten qualifizieren sich für die erste KO-Phase (4. & 5.12 2023). Die vier siegreichen Franchises spielen abschließend in einem Final-Four am 07. & 09.12.2023 in Las Vegas um die Trophäe. Der Sieger darf sich schlussendlich erster NBA-Cupsieger der Geschichte nennen.

Zusätzlich werden sämtliche Cup-Begegnungen auch zur Regular Season gezählt. Die einzige Ausnahme ist das Finale. Aber auch hier gehen die Teams und Spieler nicht leer aus. Für einen Finaleinzug zahlt die Liga 200.000$ pro Spieler und ein Sieg ist 500.000$ pro Athlet wert. 

 

In der NBA werden von Jahr zu Jahr neue Rekorde aufgestellt. Ein Bestwert, der erst Ende der vorigen Saison aufgestellt wurde, ist der Punkterekord (1410) von LeBron James. Der Mann aus Akron, Ohio gilt für viele als einer der besten Basketballspieler aller Zeiten und sammelte nebenbei auch noch vier Titelringe, ebenso viele MVP-Titel und unglaubliche 13 First-Team-Nominierungen in seiner bisher 20-jährigen Karriere. 

Bei den geleisteten Assists ist Utah Jazz Legende John Stockton Nummer eins. Mit 15.806 Assists thront er einsam an der Spitze der Statistik. Aber auch wenn es darum ging, dem Gegner den Ball abzuluchsen, kam bisher niemand an den 1,85 m Titan heran. Mit 3.265 Steals ist auch hier nicht damit zu rechnen, dass ihm dieser Titel demnächst streitig gemacht wird.

Ein Defensivrekord gehört Hakeem "The Dream" Olajuwon. Der Mann aus Lagos, der seit 1993 auch amerikanischer Staatsbürger ist, kommt auf 3.830 Blocks. Ein Rekord, der vermutlich für die Ewigkeit gemacht ist.  

Die Larry-O'Brian-Championship-Trophäe erhält das am Ende der Playoff-Finals siegreiche Team. NBA-Ikone Bill Russell hält mit 11 Siegen den Rekord für die meisten gewonnen Titel in der nordamerikanischen Sportgeschichte. 

Damit würde er sogar auf Platz drei der erfolgreichsten Franchises liegen. Angeführt wird diese Liste wenig überraschend von Bill Russels Team, den Boston Celtics. Den Platz an der Sonne teilen sie sich mit den Los Angeles Lakers.

Die Rekordclubs der NBA:

  • Boston Celtics: 17 Meistertitel
  • Los Angeles Lakers: 17 Meistertitel
  • Golden State Warriors: 7 Meistertitel
  • Chicago Bulls: 6 Meistertitel

Die NBA-Favoriten 2023/24! 

  • Milwaukee Bucks

Nachdem die Bucks die Regular Season nach Belieben dominierten und als topgesetztes Team der Eastern Conference in die Playoffs einzogen, war dort überraschend gleich wieder Schluss. Bereits in Runde eins verlor man gegen die später bis ins Endspiel vordringenden Miami Heat. Dieses Jahr steht mit Adrian Griffin ein neuer Trainer an der Seitenlinie. Die Frage wird sein, ob es ihm gelingt die Offensive rund um Greek Freak Antetokounmpo zu organisieren. Vor allem der Neuzugang Damian Lillard aus Portland lässt die Fans auf einiges hoffen.

  • Boston Celtics

Auch der Rekordmeister spielte letztes Jahr eine dominante Saison, noch dazu in der vermutlich kompetativsten Division der NBA. Anders als bei den Bucks führte die Reise bis in die Confernece Finals, wo man dann ebenfalls vom Überraschungsteam aus Miami eliminiert wurde.

Dass es danach zu Kaderveränderungen kommen würde, stand außer Frage. Eine kleine Überraschung ist der Abgang von Marcus Smart trotzdem. Der dienstälteste Celtic war so etwas wie das Gesicht der Franchise und vor allem auch neben dem Platz und in der Kabine ein wichtiger Faktor. Für ihn fand Kristaps Porzingis den Weg nach Massachesetts. Mit dem Letten im Kader wird Boston in dieser Saison vermehrt große Lineups spielen. Außerdem konnte man noch zwei Erstrundenpicks abstauben, um kostengünstige Spieler mit Potenzial zum Verein zu holen.

 

  • Denver Nuggets

Angeführt vom serbischen Superstar Nikola Jokić holte man nicht nur den zehnten Titel in der Northwest Division, sondern bestieg auch zum ersten Mal den NBA-Thron. Lediglich gegen die Phoenix Suns musste man in den Playoffs mehr als eine Partie abgeben und stand am Ende der Saison als souveräner Champion da. 

Ein wichtiger Faktor dabei war mit Sicherheit die Bank, die nach den Abgängen von Bruce Brown und Jeff Green allerdings nicht mehr ganz so tief besetzt ist wie noch vorige Saison. Mit Jokić, Murray und Porter hat man geballte Offensivkraft am Start und selbst wenn der Rest der Liga die Lücke nach oben geschlossen haben sollte, ist eine zweite erfolgreiche Saison in Folge nicht auszuschließen.

Wer ist noch dabei?

  • Phoenix Suns

Als eines von nur zehn Teams, welche die Liga noch nicht gewonnen konnten, wird es langsam Zeit für die Phoenix Suns. 2021 war man bereits knapp dran und scheiterte im Finale an den Milwaukee Bucks. Bereits letzte Saison wurde der zukünftige Hall of Famer Kevin Durant geholt und in der Off-Season folgte Top-Shooting-Guard Bradley Beal von den Washington Wizards. Wenn Superstar Devin Booker verletzungsfrei bleibt, ist auf jeden Fall mit den Suns zu rechnen!

 

  • Golden State Warriors

Trotz einer turbulenten Saison schafften es die Warriors bis in das Conference Halbfinale. Nach der Niederlage gegen die Lakers verlor man auch General Manager Bob Myers, der durch Mike Dunleavy Jr. ersetzt wurde. Der setzte gleich ein Ausrufezeichen, indem er in einem verrückten Trade Chris Paul für Jordan Poole, Patrick Baldwin Jr. und Yan Rollins holte.

Ob der verletzungsanfällige, zweitälteste Spieler der Liga im Tausch gegen viel Talent der richtige Move war, wird sich weisen. Andererseits könnte er eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, jungen Spielern wie Jonathan Kuminga und Moses Moody zu helfen, den Schritt zum Superstar zu machen.

  • Los Angeles Lakers

LeBron könnte diese Saison wieder einmal zu der seinen machen. Vielleicht ist es die letzte Chance für den Routinier seinen fünften MVP-Titel zu holen und so zu Michael Jordan aufzuschließen. Mit Anthony Davis hat man einen potenziellen Defensive Player of the Year im Kader, sollte dieser seine Verletzungsanfälligkeit unter Kontrolle bringen und zum ersten Mal seit neun Jahren mehr als 65 Spiele absolvieren.

Der Vertrag von Austin Reaves wurde aufgebessert und die Kadertiefe ist durch die Verpflichtungen von Gabe Voncent, Christian Wood, Jaxson Hayes und Taurean Prince gesichert. Wird LeBron James seine vermutlich letzte große Chance auf den Titel nutzen?

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