Freitag, 14. Oktober 2016

Schrille Alarmglocken beim FC Thun...

 

Das vormalige 1:1 beim FC Basel war allerhöchstens Balsam. Aber das Remis verändert die extrem angespannte Lage am Thuner See nur marginal. Der FC ist in der Super League nach wie vor Tabellenletzter. Wenig super auch das frühe Pokal-Aus und die extrem niedrigen Zuschauerzahlen. Präsident Lüthi mahnt beileibe nicht ohne Grund neben der sportlichen auch die finanzielle Krise bei seinem Klub an. Es ist höchst unsicher, was die nächsten Monate für den FC Thun bringen. Das Wochenende bringt zunächst einmal wenig angenehmen Besuch. Der Neuling gastiert. Und Lausanne-Sport belegt gegenwärtig den zweiten Tabellenplatz…

Rückenwind…

Klar ist, dass der Idealstart der Nati in die WM-Qualifikation auch die nationale Liga mit Rückenwind versorgt. Dabei gibt es an der Tabellenspitze trotz des Remis der FCB überhaupt nichts Neues. Wie auch…? Mehr als eine Handvoll Teams balgt sich um den zweiten Platz, was sicherlich Spannung erzeugt. Ein Gegenmittel gegen die Monotonie bzgl. der Meisterschaft. Gehässig könnte man sagen, dass der FCB bereits vor dem ersten Schnee nicht mehr eingeholt werden kann. Vielleicht schafft es Markus Babbel, mit seinem in den letzten Wochen nicht mehr erfolgreichen FC Luzern für eine erfrischende Überraschung beim Meister zu sorgen…