Mindesteinzahlung - Minimumbetrag bei Wettkonto Aufladung

Um das umfangreiche Wett-Angebot von Interwetten nutzen zu können, muss das Wettkonto über einen Geldbetrag verfügen: Die attraktiven Wettquoten lassen sich schließlich nur dann in Gewinne verwandeln, wenn auf ein Sportereignis tatsächlich auch gewettet wird. Das Aufladen des Wettkontos erfolgt jedoch bei fast allen Einzahlungsmethoden derart schnell und einfach, dass das Geld meist schon innerhalb weniger Sekunden zur Verfügung steht – und auch bei den Vorgaben bezüglich der Mindesteinzahlungsbeträge wird das oberste Gebot der Nutzerfreundlichkeit verfolgt.

Minimumbetrag bei Einzahlungen: 10 Euro

Unabhängig von der gewählten Methode, wurde der Mindestbetrag bei allen Einzahlungen auf überschaubare 10 Euro festgesetzt. Dies bedeutet, dass Überweisungen von geringeren Beträgen leider nicht entgegengenommen werden können. Natürlich steht es den Interwetten-Tippern jedoch jederzeit frei, das eigene Wettkonto mit einem größeren Geldbetrag zum Wetten aufzufüllen.

Ob Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Paysafecard: Interwetten lässt seinen Nutzern die freie Wahl, mit welcher der insgesamt 20 Einzahlungsmöglichkeiten schon für kleines Geld am Wett-Geschehen teilgenommen werden soll. Auch wer sich regelmäßig mit dem kleinsten Betrag begnügt, hat seitens des Wettanbieters keinerlei Nachteile zu fürchten: Die Nutzung des Mindestbetrages führt hier lediglich dazu, dass der volle Bonusbetrag bei den regelmäßigen Aktionen für Neu- und Bestandskunden nicht vollständig ausgeschöpft werden kann.

Mit dem geringen Mindesteinzahlungsbetrag wird es nicht zuletzt auch erstmaligen Besuchern ermöglicht, das Angebot von Interwetten ohne großes finanzielles Risiko auszuprobieren. Nachdem auch der Mindestbetrag dem Wettkonto in sekundenschnelle gutgeschrieben wurde, kann ohne jeden Zeitverzug die erste Sportwette erfolgen. Diese Möglichkeit macht das Interwetten-Angebot zudem auch für Spontan-Tipper interessant. Hier ist es jederzeit möglich, auch kurz vor Spielbeginn oder während dem Geschehen, eine vielversprechende Wette zu riskieren.

Gebühren für Einzahlungen bei Interwetten

Zu beachten ist hier allerdings, dass einige Einzahlungsmethoden „spesenpflichtig“ sind – neben dem eigentlichen Einzahlungsbetrag, muss somit eine weitere kleinere Gebühr entrichtet werden. Diese wird unter anderem deshalb erforderlich, weil die Zusammenarbeit mit Kreditkartenunternehmen etc. auch für den Wettanbieter Kosten nach sich zieht: Damit Interwetten auch weiterhin seine bekannt hohen Quoten anbieten kann, werden diese Gebühren zu einem geringen Teil auf die Kunden umgelegt.

Sporttipper haben jedoch die Möglichkeit, auf die spesenfreien Einzahlungsmethoden zurückzugreifen. Diese stellen sicher, dass etwa der Mindesteinzahlungsbetrag von 10 Euro auch wirklich nicht überschritten wird. Als Optionen bieten sich hierfür etwa die Sofortüberweisung oder die Nutzung des Maestro Secure Codes an, die beide gleichfalls für eine rasche und einfache Abwicklung des Überweisungsvorganges stehen.