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Darts Wetten

Konzentration, Präzision und perfektes Augenmaß: Darts ist ein Sport für Könner, der keinerlei Nachlässigkeiten verzeiht. Für alle, die ihr Wissen aufpolieren möchten, um auch bei den Darts-Wetten eine Nasenlänge voraus zu sein, erklären wir das Wichtigste über Ursprung, Hintergründe, die Ligen sowie die aktuell besten Spieler.

Das englische Verb „to dart“ bedeutet übersetzt „rasen“ oder „sich mit pfeilschneller Geschwindigkeit bewegen“. Genau diese Eigenschaft ist der Reiz des Geschicklichkeitsspiels, das neben Rugby und Fußball ebenfalls aus England stammt. Dabei wird der Pfeil elegant und wortwörtlich aus dem Handgelenk abgeworfen. Ist der Pfeil einmal in der Luft, ist das Ergebnis auch schon fast entschieden. Verschiedenste Spielvarianten, Schwierigkeitsgrade und Ligensysteme sorgen heute für packende Sportereignisse mit Kultfaktor, die sensationelle Zuschauerzahlen, Einschalt- und Darts-Quoten garantieren.

Zurück in die Geschichte: Wie Darts begann

Die Geschichte des Darts beginnt vor rund 2.500 Jahren. Bis zu dieser Zeit lassen sich die ersten vergleichbaren Fundstücke zurückdatieren. Als „Plumbata“ wurden Darts-Vorgänger von den Römern weiterentwickelt und mit Bleigewichten und Widerhaken versehen. In Frankreich setzte man diese kleinen, präzisen Waffen später auf dem Schlachtfeld ein. Selbst die royale Anne Boleyn soll ihrem Ehemann König Heinrich VIII. um 1535 das erste Darts-Set geschenkt haben.

Mit den „paper flights“, Flügeln aus Papier, wurde die Berechenbarkeit von Flugbahn- und Geschwindigkeit verfeinert: Die neue Zielsicherheit befeuerte den Wettbewerbsgeist der ersten Dartspieler. Der Zimmermann Brian Gamlin verlieh schließlich der Dartscheibe 1896 mit der Einteilung in verschiedenwertige Felder den nötigen Feinschliff. 1908 fertigte man die Pfeile statt aus Holz aus Metall und Darts erfuhr einen grundlegenden Imagewandel. Bisher als zwangloses Gesellschaftsspiel betrachtet, erklärte man das trainierbare Wurfvergnügen als ernstzunehmendes Geschicklichkeitsspiel, welches besonders in Pubs großen Anklang fand.

Einfluss auf Darts-Wetten: Worauf es beim Darts ankommt

Brian Gamlins Einteilung der Dartscheibe, die aus feinen Sisalfasern hergestellt wird, ist noch heute zeitgemäß und dient dazu, Zufallstreffer einzuschränken und die Treffsicherheit der Spieler messbar zu machen. Denn auf der Zielscheibe sind die Punkte von 1 bis 20 eben nicht in aufsteigender Reihenfolge verteilt. Hier liegen Erfolg und Mittelmaß unmittelbar nebeneinander. Die Zahlenreihe liest sich folgendermaßen: 20 – 1 – 18 – 4 – 13 – 6 – 10 – 15 – 2 – 17 – 3 – 19 – 7 – 16 – 8 – 11 – 14 – 9 – 12 – 5.

Wie bei der ersten Zielscheibe, dem Wagenrad, hat ein Treffer in der Mitte den höchsten Wert mit 50 Punkten. Trifft ein Spieler dieses Feld, hat er das „Bull’s Eye“ getroffen. Ein Treffer in der grünen Umrandung, dem „Single Bull“, bringt 25 Punkte. Doch auch dieser Wurf lässt sich noch toppen: Trifft man den inneren schmalen Ring, das Triple oder Treble, verdreifacht sich der Wert des Feldes. Zur Verdopplung führt ein Treffer im äußeren Ring. Diese Region wird als Double bezeichnet. Feinheiten regieren auch bei den Wurfpfeilen selbst. Erhältlich sind die Wurfgeschosse mit stets abgerundeten Spitzen als Soft Darts aus Kunststoff oder als Steel Darts aus Stahl. Die weiteren Bauteile des Pfeils, das Barrel als Grifffläche, der Schaft zur Stabilisierung und der Flight, das Flugblättchen, sind in individuellen Ausführungen erhältlich. Jeweils mit drei Dartpfeilen ausgestattet, treten die Spieler gegeneinander an. Grundlage für Turnierspiele und die online Sportwetten ist die Spielvariante „301/501“ – denn so viele Punkte hat der Spieler zu Beginn. Die dann erreichten Punkte werden vom Ausgangswert abgezogen. Wer zuerst bei null angelangt ist, hat gewonnen. Die Varianten „Mickey Mouse“, „Blinder Killer“, „Shanghai“ und „Fuchsjagd“ gehören außerdem zu den bekanntesten und beliebtesten Spielvarianten. Auf diese Spieloptionen lassen sich Darts-Wetten setzen.

Hier warten die Darts-Quoten: Die pfeilschnellen Ligen

Mehr als 60 Länder sind der Worlds Darts Federation (WDF) angeschlossen. In Deutschland wird Steeldarts von örtlichen Vereinen gesteuert, die in den vom Landesverband organisierten Ligen gegeneinander antreten. Diese Landesverbände sind dem Deutschen Dart-Verband (DDV) untergeordnet und organisieren Ranglistenturniere auf Landes- und Bundesebene, die zu drei WDF Weltranglistenturnieren in Deutschland führen. Die 1992 in Großbritannien gegründete Profiliga British Darts Organisation (BDO) organisiert die Darts-Weltmeisterschaften und operiert heute als Professional Darts Corporation auch diesseits der Insel: Die Niederlande vertreten die Interessen der PDC als Dutch Dart Foundation, Deutschland repräsentiert seit 2006 mit der German Darts Corporation und einer eigenen Turnierserie. Alle Organisationen schicken ihre besten Spieler in der PDC Weltmeisterschaft ins internationale Rennen.

Im Softdart oder E-Dart, bei dem auf Automaten gezielt wird, wird in den Ligen des Deutschen Sportautomatenbundes e.V. (DSAB) zwischen der C-Liga mit der Spielvariante „301 Single Out“, der B-Liga mit „301“ oder „501 Master Out“ sowie der A-Liga mit dem „501 Double Out“ unterschieden. Weitere Verbände im E-Sport sind der Deutsche Dart Sportverband e.V. und die Deutsche Elektronik Dart Sport Vereinigung e.V.

Darts-Wetten setzen: Die besten Spieler

Wer bei Darts-Wetten ein sicheres Händchen beweisen will, schaut sich am besten die Gesichter des Kultsports genauer an: Hier stellen sich echte Darts-Heroen mit Kultstatus und unverkennbaren Stilvarianten vor, wie PDC-Weltmeister 2020 Peter „Snakebite“ Wright aus Schottland oder der Niederländer Michael „Mighty Mike“ van Gerwen, einst jüngster Gewinner eines BDO- und PDC-Turniers. Auch der Waliser Gerwyn „The Iceman“ Price und Rob „Voltage“ Cross aus England sind in Sachen Darts-Quoten zuverlässige Tipps. Sie und viele weitere große Talente verwandeln jedes Turnier in ein echtes Spektakel, das auch den Zuschauern eine erhöhte Pulsfrequenz und Hochspannung bei Darts-Wetten garantiert.

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