Die Premier League 2023/24

Wann startet die Premier League? Freitag, 11.08.2023
Wer überträgt die Spiele live? Sky überträgt live und im Stream
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Die Premier League ist zurück!

Die Premier League 2023/24 bei interwetten

Am Abend des 11.08.2023 startet Englands höchste Spielklasse in ihre 125. Saison (32 davon als Premier League). Titelverteidiger Manchester City hat voriges Jahr mit dem Gewinn der Meisterschaft, des FA-Cups und der Champions League als erst zweites englisches Team neben dem Stadtrivalen United das historische Triple feiern können.

Mit Newcastle konnte ein neuer Verein die Phalanx der Big Six durchbrechen und sich schlussendlich mit Platz vier sogar vor Jürgen Klopps Liverpool die Teilnahme am Konzert der ganz Großen sichern. Aber auch Brighton and Hove Albion wusste mit Platz sechs und der Qualifikation für die Europa League zu überraschen.

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Der erste Spieltag der Premier League!

Eröffnet wird die Saison bereits am Freitagabend mit einem Meisterduell zwischen City und den Clarets. Der FC Burnley stieg dank des souveränen Meistertitels aus der Championship auf und wird alles daran setzen, nicht gleich von Beginn an gegen den dritten Abstieg in zehn Jahren anspielen zu müssen.

Gleich am ersten Spieltag kommt es auch zum Aufeinandertreffen der beiden Teams, die wohl am meisten gutzumachen haben. Am Sonntagnachmittag ist Liverpool bei Chelsea zu Gast und beide Seiten können es sich nicht leisten, den Start in die neue Spielzeit zu verschlafen.

Abgeschlossen wird die erste Runde vom Duell Manchester United - Wolverhampton. Die Wanderers haben zwar ihren Kapitän Rúben Neves an die Saudi Pro League verloren, werden aber auch dieses Jahr vermutlich wieder für jeden Gegner sehr unangenehm zu bespielen sein. Auch wenn Trainer Julen Lopetegui mit seinem Abgang nur ein paar Tage vor Saisonbeginn noch einmal alles ordentlich durchgewirbelt hat, kann man davon ausgehen, dass der Klassenerhalt alleine nicht das einzige Ziel der Wolves sein wird.

 

In der Premier League werden von Jahr zu Jahr neue Rekorde aufgestellt. Manche Bestmarken wie Peter Crouchs 53 Kopfballtore sind aber vermutlich für die Ewigkeit. Andere wiederum könnten bereits dieses Jahr fallen. Gerade der norwegischen Urgewalt Erling Haaland ist es zuzutrauen, seinen eben erst aufgestellten Rekord von 36 Saisontoren auch gleich wieder selbst zu brechen.

Aber auch bei den Bestmarken der Vereine bleibt es spannend. Liverpool liegt aktuell nur einen Titel hinter Rekordmeister Manchester United und Manchester City könnte diese Saison den vierten Triumph in Folge feiern und so ebenfalls einen neuen Bestwert aufstellen.

Die Rekordclubs der Premier League:

  • Manchester United: 20 Meistertitel
  • FC Liverpool: 19 Meistertitel
  • FC Arsenal: 13 Meistertitel
  • Manchester City: 9 Meistertitel

Wissenswertes zur Premier League!

Die Favoriten der Premiere Leauge 2023! 

  • Manchester City

Pep Guardiola musste seinen Kader nur geringfügig umbauen. Neben Mateo Kovačić, der von Chelsea in den Norden Englands wechselte, um den zu Barcelona abgewanderten Kapitän İlkay Gündoğan zu ersetzen, wurde vor allem mit der Verpflichtung von Joško Gvardiol ein Zeichen gesetzt. Der kroatische Nationalspieler kam für die Rekordsumme von 90 Millionen Euro aus der Bundesliga von RB Leipzig. Damit löste er Harry Maguire als teuersten Verteidiger der Geschichte ab und wurde zum nächsten Prunkstück in der beachtlichen Innenverteidigersammlung der Citizens

  • Arsenal

Die Gunners legten auf allen Linien nach, um dieses Jahr wieder ernsthaft im Titelrennen mitreden zu können. Königstransfer ist aber eindeutig der englische Nationalspieler Declan Rice, der für 116 Millionen vom Ligakonkurrenten und Conference League Sieger West Ham losgeeist wurde. Er soll gemeinsam mit Kai Harvertz das fehlende Puzzleteil gewesen sein, mit dem Mikel Arteta endgültig sein Meisterstück zu Ende bringen will. Thomas Partey und Martin Ødegaard sollten dadurch endlich mehr Luft zum Atmen bekommen. Ob man dem Meister dieses Jahr endgültig den Rang ablaufen kann, wird sich noch weisen.

Wer gewinnt den FA Cup?

  • Manchester United

Mit der Ankunft von Erik ten Hag scheint endlich wieder etwas Ruhe beim Rekordmeister eingekehrt zu sein. Auch wenn man letzte Saison noch nicht ernsthaft um den Titel mitreden konnte, ist die Stimmung im Old Trafford besser als seit langer Zeit. Mit dem jungen dänischen Mittelstürmer Rasmus Højlund der noch vor zwei Jahren seine Schuhe in der österreichischen Bundesliga schnürte, hofft man die Lücke im Sturm gefüllt zu haben.

Zusätzlich verließen einige langjährige Stammkräfte den Verein. Die Verträge von David de Gea und Phil Jones wurden beispielsweise nicht mehr verlängert. Dafür konnte mit Mason Mount eine Identifikationsfigur vom FC Chelsea in den Norden gelockt und mit André Onana der spielstarke Keeper verpflichtet werden, den sich ten Hag für sein Spielsystem gewünscht hatte. 

Wer ist noch dabei?

  • Liverpool 

Auch wenn die fetten Jahre wohl noch nicht gänzlich vorbei sind, so war die letzte Saison doch ein herber Rückschlag für Jürgen Klopp und sein Team. Der fehlenden Konstanz war es zu schulden, dass man dieses Jahr nur in Europas zweithöchstem Wettbewerb, der Europa League auf Titeljagd gehen darf. Um zu vermeiden, dass dies nochmal passiert, wurde vor allem im Mittelfeld nachgebessert.

Weltmeister Alexis Mac Allister kam aus Brighton und Dominik Szoboszlai aus der Bundesliga vom deutschen Pokalsieger Leipzig. Ob sich dadurch der nicht geringe Verlust an Erfahrung und Qualität in der Zentrale wettmachen wird lassen, steht in den Sternen. Mit Kapitän Jordan Henderson, Fabinho, James Milner und Naby Keïta suchten sich gleich vier nicht unwesentliche Puzzleteile des Erfolgs der letzten Jahre neue Arbeitgeber.

 

  • Chelsea

Nach einer Saison mit vier unterschiedlichen Übungsleitern an der Seitenlinie und einer Transferoffensive, wie sie die Welt bis dato noch nicht gesehen hat, liegt es an Mauricio Pochettino, das Schiff wieder in ruhigere Gewässer zu steuern. Eine nicht unwesentliche Aufgabe des Argentiniers wird es sein, den riesigen Kader der Hauptstädter unter Kontrolle zu halten. Denn wenn man rein nach dem Spielermaterial geht, dass zur Verfügung steht, darf eine Saison ohne dem Erreichen eines internationalen Startplatzes kein zweites Mal passieren. Dafür ist schlicht und ergreifend zu viel Qualität vorhanden.

  • Newcastle

Die Übernahme durch den saudischen Staatsfonds PIF spülte wenig überraschend reichlich Geld in die Kassen des Traditionsvereins aus dem Nordosten Englands. Trotzdem hätte vor der letzten Saison wohl kaum jemand damit gerechnet, dass man Vereine wie Chelsea oder Liverpool hinter sich lassen würde. Nun liegt es an Eddie Howe und seinem Team nachzulegen und auch international für Furore zu sorgen. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der Champions League zu überwintern, kann nur ein Etappenziel sein. Dabei behilflich sein soll vor allem Sandro Tonali, der vom vorjährigen Halbfinalisten AC Mailand aus der Serie A geholt wurde.

 

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