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Badminton Wetten und Quoten

Legendär: Badminton-Matches, die in Erinnerung bleiben

Nach Fußball ist Badminton zu einem der beliebtesten Sportarten der Welt geworden. Blitzschnelle Reflexe und eine hervorragende Kondition sind unverzichtbar für alle, die sich für den Ballwechsel mit dem Badmintonschläger interessieren. Mit über 300 km/h wird der Ball in einem durchschnittlichen Match über das Netz gespielt. Aktuelle sportmedizinische Studien haben ergeben, dass Badminton weitaus herausfordernder und intensiver als vergleichbare Sportarten wie Tennis ist. Zum Vergleich dienten zwei Klassiker: das legendäre Tennis-Match zwischen Boris Becker und Kevin Curren bei den All England Championships 1985 und die Begegnung Han Jian und Morten Frost bei den World Badminton Championships in Calgary im selben Jahr. Dauerte das Tennis-Match 3 Stunden und 18 Minuten bei 1.004 Schlägen, war das Spiel im Badminton bereits nach einer Stunde und 16 Minuten bei 1.972 Ballkontakten entschieden. Rasante Geschwindigkeit sorgt somit bei den Spielern, den Zuschauern und nicht zuletzt auch bei Badminton-Wetten für absolute Hochspannung der Extraklasse!

Gekonnter Aufschlag: Die Anfänge des Badminton

Seit Badminton im Jahr 1992 von den Olympischen Spielen als Sport anerkannt wurde, hat sich ein Kontinent als klarer Favorit in Sachen Badminton-Quoten durchgesetzt: Nahezu unschlagbare Spieler aus Asien, vor allem aus China und Indonesien, räumten ganze 93 von 103 vergebenen Olympischen Medaillen ab und gewannen 70% der Events der Badminton World Federation. Bevor es zu diesem Meilenstein kommen konnte, musste sich der bereits von den Inka und Azteken ausgeübte Sport weltweit durchsetzen. „Battledore and Shuttlecock“, wie der Sport noch heute im englischsprachigen Raum bezeichnet wird, spielten die royalen Herrschaften bereits im Europa in der Epoche des Barocks. Ziel dieses in Adelskreisen beliebten Vergnügens war es, den Ballwechsel so lange wie möglich am Laufen zu halten. Die Geburtsstunde des Federballs.

Die Abgrenzung zum Badminton manifestierte sich erst 1872. In diesem Jahr wurde das indische Spiel „Poona“ in England auf dem Landsitz Badminton House etabliert. Um bei ausreichend Platz für hohe Bälle und ungestört vor Wind und Wetter spielen zu können, durften die ersten Begegnungen noch in Kirchen stattfinden! Der 1893 in England gegründete erste Badminton-Verband ebnete den Weg für die Premiere der All England Championships. In Deutschland trat Badminton seinen Siegeszug ebenfalls ab der Jahrhundertwende an. 1902 ist das Gründungsjahr des Bad Homburger Badminton-Clubs. Der Rest der Welt zog rasant nach, was 1934 zur Gründung des Welt-Dachverbands International Badminton Federation (IBF) führte.

Badminton-Wetten: Zahlreiche Teams weltweit

Heute gibt es in Deutschland 16 Landesverbände, bestehend aus nahezu 3.000 Vereinen und rund 220.000 aktiven Spielern. Im Freizeitsport widmen sich rund 4,5 Millionen dem flinken Match am Netz. Übertroffen wird diese Leidenschaft noch von England, Dänemark, China, Indonesien, Malaysia, Singapur, Thailand, Indien und Korea. Hier hat Badminton einen vergleichbaren Kultstatus, wie es sonst Fußball oder die Formel 1 nur hat. Dementsprechend wird häufig bei den Badminton-Wetten auch auf internationale Wettkämpfe sowie Spieler gesetzt.

Badminton-Quoten: Wettkampfsport mit Potenzial

Klare Wettkampfregeln grenzen Badminton vom Federball ab. Auf der Jagd nach Punkten geht es vor allem darum, den Ball auf der gegnerischen Seite des Spielfeldes zu Boden zu bringen. Auch von Fehlern des Gegners wird profitiert: Geht der Ball ins Aus, ins oder unter das Netz, bedeutet das den Punktvorteil für den Herausforderer. Ballberührung mit dem Körper oder dem Schläger sind ebenfalls punktebringende Fehler. Wird der Ball mehrmals berührt oder der Aufschlag nicht regelkonform ausgeführt, bedeutet auch dies: Punkt für den Gegner. Badminton ist wie Tennis im Einzel und im Doppel spielbar. Die inneren Seitenlinien und die hintere Grundlinie grenzen das Einzelfeld ab. Beim Doppel wird das gesamte Spielfeld genutzt. Das gesamte Spiel ist in zwei Sätze unterteilt. Der Spieler, der im Match zuerst 21 Punkte errungen hat, gewinnt den Satz. Nach jedem Satz erfolgt der Seitenwechsel. Diese Regel gilt auch für einen möglichen dritten Satz, sobald ein Spieler oder ein Doppel 11 Punkte erbracht hat. Bei einem Spielstand von 20:20 geht die Partie in die Verlängerung. Für den Sieg sind zwei Punkte Vorsprung nötig oder ein Punktestand von maximal 30. Wer die Grundregeln beherrscht, kann sein Wissen beim Setzen bei unseren Sportwetten gezielt einbringen.

Schneller Überblick: Das deutsche Liga-System und die besten Badminton-Spieler

In Deutschland ist Badminton im Liga-System organisiert: Auf 1. und 2. Bundesliga folgen Regional- und Oberliga, Verbands- und Landesliga, Bezirksliga, Bezirksklasse, Kreisliga und -klassen. Vorbild vieler aktiver Badminton-Spieler und zuverlässiger Tipp bei Badminton-Wetten ist Lin Dan aus China. Bereits im Alter von 28 Jahren hatte er alle großen internationalen Turniere für sich entschieden, konnte die Asienmeisterschaften viermal gewinnen und siegte bei den Olympischen Spielen 2008 und 2012. In Deutschland haben vor allem die Teamkollegen der Deutschen Nationalmannschaft die Nase vorn: Fabienne Deprez, Linda Efler, Isabel Herttrich, Jones Jansen, Eva Janssens, Peter Käsbauer, Mark Lamsfuß und Yvonne Li sind wie auch Fabian Roth, Kai Schäfer, Marvin Seidel und Max Weißkirchen zuverlässige Gewinner und erzielen Badminton-Quoten, die für hohe Auszahlungen stehen.

Über das Netz hinaus: Badminton-Wetten bei Interwetten

Lassen Sie sich von den spannenden Badminton-Matches mitreißen und setzen Sie auf Ihren Favoriten auf dem Platz. Ob aus Deutschland, Asien oder Großbritannien: Bei Interwetten setzen Sie auf den besten Spieler im Match, den Gesamtsieger des Turniers oder die erfolgversprechendste Langzeitwette. Dank der Aktualisierungen in Echtzeit haben Sie die Entwicklungen des blitzschnellen Spieles immer im Blick. Dabei warten stets interessante Badminton-Quoten.


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